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Was ist ein Carport?

Ein Carport ist eine Überdachung für Fahrzeuge. Er besteht aus einem Dach, das auf Pfosten ruht. Man kann in ihm sein Auto oder auch ein Wohnmobil unterstellen, um das Fahrzeug vor Wind und Wetter zu schützen, ohne eine Garage zu benötigen.

Der Carport kann an Ihr Haus angebaut oder etwas entfernt auf Ihrem Grundstück stehen. Er gibt zahlreiche Modelle und Materialvarianten, die es erlauben, eine Lösung zu installieren, die sich an die Umgebung sowie den Stil der bestehenden Gebäude anpasst.

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Die 7 Vorteile eines Carports

Sie fragen sich, ob ein Carport die beste Lösung für Sie ist? Um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, hier die 7 Vorteile dieser Konstruktion.

Er schützt Ihr Fahrzeug

Das ist die zentrale Aufgabe eines Carports: Ihre Fahrzeuge schützen. Der Carport behütet sie vor Wind und Wetter. Starkregen, Hagel, Sonne: Ihr Auto hat einen geschützten Parkplatz. Da es vor den Wetterbedingungen geschützt ist, verschmutzt es weniger und nutzt sich langsamer ab. Sie müssen also weniger Zeit für seine Pflege aufwenden. Im Winter müssen Sie es nicht mehr von Schnee befreien, ehe Sie losfahren.

Er lässt sich schnell aufstellen

Der Carport besteht aus nur wenigen Elementen (ein Dach und Pfosten), weshalb Sie ihn schnell bei sich aufstellen können. Damit die Konstruktion stabil und beständig ist, muss sie natürlich auf einem soliden Fundament errichtet werden. Doch in jedem Fall bleiben die arbeiten unkompliziert.

Er ist vielseitig

Mit einem maßgefertigten Carport erhalten Sie eine Installation, die genau Ihrem Bedarf entspricht. Sie können den Carport zum Abstellen eines Wohnmobils, von zwei Autos, von Motorrädern oder auch Fahrrädern nutzen. Sie können ganz nach Ihren Vorlieben seine Materialien und Farben wählen, ebenso wie die überdachte Fläche und die Höhe des Dachs.

Er ist ökonomisch

Der Carport ist dank seines einfachen Aufbaus die günstigste Lösung, um bei Ihnen einen überdachten Parkplatz zu errichten. Der Preis des Carports hängt in erster Linie von den gewählten Materialien ab. Manche Materialien sind teurer, aber auch haltbarer als andere.

Er ist einfach zu nutzen

Der Carport ist ein offener Bereich: Sie können ohne besondere Anstrengung Ihr Fahrzeug parken – abgesehen davon, es zwischen die Pfosten zu stellen. Hierdurch können Sie schnell losfahren und parken. Wenn Sie Ihr Auto täglich nutzen, wird Ihr Alltag also wirklich einfacher. Und wenn Ihr Grundstück über ein elektrisches Schiebetor verfügt, können Sie einsteigen und sofort losfahren.

Er ist beständig

Der Carport ist robust und so konzipiert, dass er Wind und Wetter standhält. Er hält Hagelschlag stand, der Ihr Auto beschädigten könnte, und hat ein absolut wasserdichtes Dach. Je nach gewähltem Material und Art des Fundaments kann der Carport sehr stabil sein. Ein Rahmen aus Aluminium schützt Ihr Fahrzeug viele Jahre lang.

Er erfordert nur wenig Pflege

Die Pflege eines Carports hängt von dem für den Rahmen gewählten Material ab. Auch hier ist Aluminium die beste Wahl, da es mit einem einfachen Gartenschlauch gereinigt werden kann. Holz und Metall erfordern mehr Aufmerksamkeit, doch auch sie bedeuten im Alltag keinen Aufwand.

Ist der Carport vorteilhafter als eine Garage?

Carport und Garage haben die gleiche Hauptfunktion: Ihre Fahrzeuge zu überdachen. Beide Lösungen haben ihre Vor- und Nachteile. In einer Garage können Sie weiteres Material verstauen (Werkzeug oder Material, das Sie selten benötigen …) und sie lässt sich verschließen. Warum also einen Carport einer Garage vorziehen?

  • Die Garage ist eine Erweiterung des Hauses und ihre Installation deshalb komplizierter als die eines Carports. Man muss eine Baugenehmigung einholen und die Arbeiten dauern länger.
  • Der Carport ist kostengünstiger als eine Garage.
  • Der Carport ermöglicht ein leichteres Einparken, da man kein Garagentor öffnen und schließen muss.
  • Da der Carport offen ist, kann die Luft zirkulieren. Hierdurch wird die Kondensation von Wasser und somit die Bildung von Rost verhindert.
  • Der Carport befindet sich auf Ihrem Grundstück und ist, sofern es eingezäunt ist, ebenso sicher wie eine Garage.

Die verschiedenen Typen von Carports

Selbsttragend oder angebaut? Ein Carport kann alleine stehen oder sich an ein Gebäude anlehnen.

Der angebaute Carport

Ein angebauter Carport stützt sich sowohl auf seine Pfosten als auch auf die Fassade eines Gebäudes. Er verlängert Ihr Haus und ergänzt es. Da er sich an die Fassade anlehnt, kann er ein geneigtes Dach haben, auf dem sich Blätter und Schnee nicht so leicht ansammeln. Und schließlich ermöglicht er durch die Nähe zum Haus auch das geschützte Be- und Entladen eines Fahrzeugs.

Der selbsttragende Carport

Der selbsttragende Carport ruht allein auf seinen Pfosten. Er kann direkt neben einem Haus errichtet werden oder auch in einiger Entfernung. Er kann eine praktische Lösung sein, wenn Sie ein großes Anwesen haben, oder um Fahrzeuge zu parken, die Sie nur gelegentlich nutzen, wie etwa ein Wohnmobil.

Der Carport für Wohnmobile

Wenn Sie beschließen, Ihr Wohnmobil durch den Bau eines Carports zu schützen, wird dieser aus dem gleichen Material bestehen wie für ein Auto. Allein die Höhe der Überdachung muss an dieses größere Fahrzeug angepasst werden.

Wenn Sie sich an die Umsetzung Ihres Projekts machen, müssen Sie also genau überdenken, wie Sie Ihren Carport nutzen möchten, um das richtige Modell zu wählen.

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Wie groß ist ein Fahrzeugunterstand?

Der Carport wird maßgefertigt, die Abmessungen sind also je nach Modell unterschiedlich. Die Größe der Überdachung hängt von den Fahrzeugen ab, die unter ihr geparkt werden. Im Allgemeinen hat sie eine Fläche von 12 bis 15 m² bei einer Höhe von 2 bis 3 m, um ein Auto abzustellen.

Die Überdachung kann natürlich sehr viel höher sein, wenn sie für ein Wohnmobil gedacht ist, oder eine größere Fläche einnehmen, wenn Sie mehrere Autos haben. Zur Berechnung der Höhe können Sie die Höhe des Fahrzeugs messen und zu ihr mindestens 50 cm addieren, um eine ausreichende Gesamthöhe zu erhalten.

Die Materialien, aus denen ein Carport gefertigt wird

Der Preis eines Carports hängt stark von dem Material ab, aus dem er gefertigt ist. Manche sind beständiger und erfordern weniger Pflege als andere. Welche Materialien können verwendet werden?

Der Rahmen

Zunächst muss man das Material für den Rahmen wählen:

  • Holz wird oft wegen seines natürlichen Charmes und seiner Beständigkeit gewählt. Es ist wichtig, hochwertiges Holz zu verwenden, das feuchtigkeitsbeständig ist und gegen Pilze und Insekten behandelt wurde.
  • Stahl ist sehr beständig und kann große Lasten tragen. Sein Nachteil: Er muss einmal im Jahr mit Rostschutzmittel behandelt werden, um seinen guten Zustand zu erhalten.
  • PVC ist die kostengünstigste Lösung, doch ist es das Material mit der geringsten Beständigkeit und der kürzesten Lebensdauer.
  • Aluminium ist leicht und beständig. Es erfordert nur wenig oder gar keine Pflege und hat eine sehr lange Lebensdauer. Es ist zudem sehr ästhetisch und lässt sich leicht bearbeiten, um es an besondere Anforderungen anzupassen.

Die Bedachung

Das Dach des Carports kann ebenfalls aus verschiedenen Materialien gefertigt werden:

  • Ziegel können für einen Carport mit geneigtem Dach verwendet werden. Sie sorgen für eine harmonische Erweiterung des Hauses, müssen jedoch auf einem sehr stabilen Gebälk aufgelegt werden.
  • Polycarbonat ist sehr wetterbeständig und hat eine lange Lebensdauer.
  • „Sandwich“-Elemente, die aus zwei Aluminiumplatten bestehen, die mit einer mittleren, extrudierten Platte aus Polystyrol verbunden sind und ein Flachdach bilden, das eine gute Wärme-Isolierung und eine absolut zeitgemäße Optik bietet.
  • Holzschindeln sind eine sehr ästhetische Lösung.
  • Shingle stellt eine Mischung aus Fasern und Bitumen dar, die Ziegel imitiert, deren Empfindlichkeit jedoch einen Nachteil darstellt.
  • Stahl-Trapezprofile lassen sich leicht installieren und sind dank vielfältiger Modelle, Maße und Farben etwas für jeden Geschmack.

Und schließlich haben Sie manchmal auch die Möglichkeit, Fotovoltaikmodule auf dem Dach Ihres Carports zu installieren, um ihn noch besser zu nutzen.

Die Fundamente: verdichtete Erde oder Betonplatte?

Die Fundamente sind ein entscheidendes Element für die Installation Ihres Carport, da sie seine Stabilität beeinflussen. Denn wenn der Carport nicht direkt auf verdichteter Erde montiert werden kann, benötigt man zumindest Betonkegel im Boden, um die Pfosten zu halten.

Idealerweise gießt man eine Betonplatte, auf der die Pfosten installiert werden. Diese Platte kann anschließend beschichtet werden, um sich der Ästhetik ihrer Umgebung anzupassen, etwa mit Kies, Pflastersteinen oder Teer.

Welchen Carport sollte man wählen?

Folgende Faktoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Wahl der Überdachung, die Ihrer Situation am besten entspricht: der Kontext, die Umgebung, das Budget und natürlich Ihre persönlichen Vorlieben.

Der Kontext

Die Auflistung der Gründe für die Errichtung eines Carports geben Ihnen bereits einige Anhaltspunkte für Ihr Projekt. Die zukünftige Nutzung entscheidet über den Standort des Carports. Der Typ des Fahrzeugs, das Sie unter der Überdachung abstellen, bestimmt die Abmessungen.

Die Umgebung

Die Umgebung kann Ihnen entscheidend bei der Wahl von Überdachungsart und Materialien helfen. Wenn Sie in einer schneereichen Region wohnen oder viele Bäume in der Nähe stehen, verhindert ein geneigtes Dach die Ansammlung von Schnee und Blättern. Ein isolierendes Dach aus Polycarbonat ist auch stabil genug, um größere Schneemengen zu tragen.

Das Budget

Ihr Budget ist natürlich der Faktor, der Ihre Entscheidung am meisten beeinflusst. Durch die Festlegung des Preises, den Ihr Fahrzeugunterstand kosten darf, wählen Sie die Größe des Carports oder auch die Materialien.

Die Ästhetik

Und schließlich werden Sie bei Ihrer Entscheidung die Ästhetik berücksichtigen, da Sie den Carport wahrscheinlich täglich sehen werden. Diese Überdachung wird Ihr Haus ergänzen und sollte sich deshalb an dieses anpassen. Ob bei der Wahl des Standorts, der Materialien, der Bedachung oder der Farbe: Ihre Vorlieben spielen eine große Rolle bei der Entscheidungsfindung, welchen Carport Sie installieren werden.

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Wo sollte man seinen Carport aufstellen?

Um den geeigneten Standort für Ihren Carport zu finden, sollten Sie folgende Faktoren berücksichtigen:

  • Die voraussichtliche Nutzung. Wenn Sie beispielsweise Ihre Einkäufe schnell ins Haus bringen möchten, ist ein an die Fassade angebauter Carport sicherlich am praktischsten. Wenn Sie jedoch einen Carport zur Überdachung Ihres Wohnmobils errichten, kann er etwas weiter entfernt stehen.
  • Die von Ihnen gewünschte Ästhetik. Wenn Sie ein ausreichend großes Grundstück haben, möchten Sie Ihre Fahrzeuge vielleicht nicht direkt am Haus parken, um seinen Charme zu bewahren.
  • Das Einparken. Vor der Wahl des Standorts für Ihren Carport sollten Sie sich überlegen, wie Sie in ihm einparken werden. Besonders, wenn Sie diesen Stellplatz täglich nutzen. Dann sollte der Carport leicht erreichbar sein, ohne Hindernisse in seiner Umgebung.
  • Das Gelände. Es ist wichtig, dass der Boden, auf dem Sie den Carport errichten, flach und eben ist.
  • Die Nachbarschaft. Je nach Bebauungsplan (PLU) Ihrer Gemeinde kann es sein, dass Sie einen gewissen Abstand zwischen dem Standort eines Fahrzeugunterstands und den Grenzen Ihres Grundstücks einhalten müssen.

Die rechtlichen Bestimmungen für Carports

Die Installation eines Carports ist einfacher als die einer Garage. Doch heißt das nicht, dass man keine Regeln beachten muss. Welche Bestimmungen und Steuern gibt es für einen Carport?

Welche Steuern gibt es für einen Carport?

Rechtlich ist der Carport in Frankreich einem Stellplatz gleichgestellt und muss deshalb gemeldet werden. Für ihn ist eine besondere Steuer zu entrichten. Die Carport-Steuer ist je nach Gemeinde und der Anzahl der Stellplätze unter der Überdachung unterschiedlich. Diese Steuer muss entrichtet werden, wenn Sie die Baumeldung oder den Antrag auf Baugenehmigung einreichen. In manchen Gemeinden sind Anbauten jedoch von dieser Steuer befreit; informieren Sie sich deshalb besser bei Ihrer Gemeindeverwaltung, welche Regelung konkret für Sie gilt.

Neben der Carport-Steuer muss man auch die Wohn- und Grundsteuer beachten. Da der Carport den Wert des Grundstücks steigert, beeinflusst seine Errichtung normalerweise die Höhe dieser Steuern.

Benötigt man für die Errichtung eines Carports eine Baugenehmigung?

Es hängt von der Größe des von Ihnen gewählten Carports ab, ob Sie eine Baugenehmigung benötigen. Denn ein Carport mit weniger als 5 m² Fläche erfordert keinerlei behördliche Formalitäten. Bei einer Fläche zwischen 5 m² und 20 m² genügt eine schlichte Baumeldung. Wenn der Carport jedoch größer als 20 m² ist, muss man vor Beginn der Arbeiten eine Baugenehmigung beantragen.

Der Bau eines Carports, der zwei Fahrzeuge aufnehmen kann, benötigt eine Baugenehmigung. Da eine Fläche von 5 m² normalerweise nicht ausreicht, um ein Fahrzeug zu parken, müssen Sie also zumindest eine Baumeldung einreichen.

Welche Bestimmungen gelten für einen Carport?

Die städtebaulichen Bestimmungen für Carports können von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Sie sollten deshalb unbedingt in Erfahrung bringen, was in Ihrer Kommune erlaubt ist und was nicht, damit Sie Ihr Projekt auch umsetzen können.

Der Bebauungsplan (PLU) kann die erlaubte Fläche und maximale Höhe des Carports sowie die Farbe des Rahmens, die Dachform und den Abstand zwischen Carport und Nachbarschaft festlegen. Wenn Sie in einem Schutzgebiet wohnen, können besondere Vorschriften gelten.

Wie läuft der Bau eines Carports ab?

Sie haben sich entschieden, einen Carport auf Ihrem Grundstück zu errichten. Wie läuft der Bau ab?

Das Projekt planen

Zunächst einmal müssen Sie genau planen, was Sie bauen wollen. Dabei müssen Sie berücksichtigen:

  • Die voraussichtliche Nutzung Ihres Carports;
  • Ihre ästhetischen Vorlieben;
  • Die Höhe Ihres Budgets;
  • Die rechtlichen Einschränkungen in Ihrer Kommune.

Ein Fachmann für Carports kann Sie beraten und mit Ihnen zusammen ein maßgeschneidertes Projekt entwickeln, das perfekt zu Ihren Bedürfnissen und Wünschen passt.

Die behördlichen Formalitäten erledigen

Nach der Planung Ihres Projekts müssen Sie alle behördlichen Formalitäten erledigen, ehe Sie mit den Arbeiten beginnen können. Reichen Sie je nach Art der Überdachung, die Sie installieren möchten, bei Ihrer Gemeinde eine Baumeldung oder einen Antrag auf Baugenehmigung ein. Bezahlen Sie die Carport-Steuer, die manchmal in mehreren Raten beglichen werden kann.

Die Fundamente erstellen

Nachdem Ihre Baumeldung oder der Antrag auf Baugenehmigung genehmigt wurden, können Sie endlich mit der Installation Ihres Carports beginnen. Der Bau beginnt mit den Fundamenten, also je nach Wahl mit dem Gießen der Betonplatte oder der Betonkegel.

Den Rahmen errichten

Auf den Fundamenten können Sie nun den Rahmen errichten. Dies überlassen Sie am besten einem Fachmann, der alle Arbeiten übernimmt und Ihnen eine hochwertige Installation garantiert.

Kann man einen Carport selbst errichten?

Sie können Ihren Fahrzeugunterstand selbst installieren, wenn Sie über handwerkliche Erfahrung verfügen und eine schlichte Konstruktion gewählt haben. Ein Carport aus Holz kann problemlos von einem geübten Heimwerker errichtet werden. Doch das Hinzuziehen eines Fachmanns bietet viele Vorteile:

  • Er kümmert sich um die gesamte Installation und berät Sie bei der Wahl des Modells, das am besten zu Ihrem Bedarf passt.
  • Sie können sicher sein, dass Ihr Carport ohne Zwischenfälle errichtet wird und folglich stabil ist.
  • Sie können sich für eine Maßanfertigung und beständigere Materialien entscheiden.

Wenn Sie sich entscheiden, Ihren Carport selbst zu errichten, sollten Sie ein schlichtes Modell wählen. Doch Vorsicht: Auch hier sind die gleichen behördlichen Formalitäten zu erledigen und die gleichen Vorschriften zu beachten wie bei der Installation durch einen Fachmann.

Der Schutz, den der Carport bietet, stellt für Ihr Anwesen einen echten Gewinn dar. Diese Art der Installation schützt alle Ihre Fahrzeuge, ohne dass Sie die kompliziertere Aufstellung einer Garage ins Auge fassen müssen. Bei der Durchführung Ihres Projekts sollten Sie sich am besten von einem Fachmann betreuen lassen. Er berät Sie und verhilft Ihnen zu einer maßgefertigten Konstruktion, die perfekt Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.

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